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In Peking aufgewachsen, betrachte ich mich als Weltbürgerin, die in den letzten 20 Jahren über drei Kontinente migriert ist. Meine Reise mit Keramik begann erst 2021; seitdem habe ich das Drehen an der Töpferscheibe in der Schweiz und in Griechenland gelernt sowie handgeformte Keramik in Italien. Mein bevorzugter Ansatz ist es, beide Lernrichtungen zu kombinieren, um starke Modifikationen vorzunehmen und gezielt Spuren des Drehens an der Töpferscheibe zu hinterlassen. Als ausgebildete Wissenschaftlerin bin ich vor allem an Experimenten mit der Widerstandsfähigkeit, Wandelbarkeit und den unendlichen Möglichkeiten unserer irdischen Materialien interessiert. Zukünftige Installationen, die meine Zeichnungen und Keramik verbinden und Ton als Medium für konzeptuelle Kunst verwenden, sind Richtungen, auf die ich mich sehr freue.​

Als Gründungsmitglied des Ceramics Collective Basel e.V. widme ich einen Teil meiner Zeit der Förderung der Céramophile-Gemeinschaft im Herzen von Basel.

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